:roll:
Jetzt bin ich dem Zeugnis hinterhergewesen und endlich ist das mit den Bewerbungen angelaufen.
Jetzt ruft mich gestern der Oberchef: Sie täten mich jetzt doch gern behalten und das klappe dann schon so mit den Arbeitszeiten (und die Kinder würden ja auch größer und dann sähe man weiter usw).
Ist ja eigentlich nett, aber jetzt hab ich mich halt schon innerlich verabschiedet und das alles mit Abstand angeguckt und in Wahrheit keine Lust mehr (ich würd wohl im Haus eh wechseln müssen, weil das Problem vor allem mit 2 unzufriedenen Kolleginnen eben nicht vom Tisch ist).
Nur dass ich halt bisher nix neues hab und das wohl heut und morgen eher auch nichts mehr wird, gehe ich mal von aus. (Nach Weihnachten soll ich bescheid geben)
Meine Sorge ist, ich sage dort ab, aber sonst will mich dann keiner.
Ich hab über die Monate ja doch mit den Kollegen ein bissl geschwätzt, am aufschlußreichsten war natürlich, was von denen kam, die gekündigt haben (oder die Kündigung erwägen). Das Problem ist, dass ich den Chefs leider nicht so ganz glauben kann, was sie erzählen. Dafür haben zu viele die Erfahrung gemacht, dass das später keinen mehr interessiert hat, was besprochen wurde (oder wahlweise haben die Gespräche angeblich nie stattgefunden).
Bisher hat sich Chefin an alles gehalten, was wir verabredet haben. Aber ich hab grad ein schlechtes Bauchgefühl.
Ich guck mal, dass ich heut vormittag bei meinem Favoriten anrufe und nachfrage. Vielleicht ergibt sich ja doch noch was.
Danke fürs zulesen. Ist grad ne aufwühlende Zeit für mich. :-)