eisbrecherEs gibt diverse Untersuchungen, das Online-Shopping, Lieferdienste und Co. eine schlechtere Ökobilanz haben, als der direkte Einkauf/Konsum über den stationären Handel.
Obst und Gemüse bekommt man in vielen Supermärkten, sogar auch Discountern, bereits zu einem guten Teil unverpackt, auf Wochenmärkten auf jeden Fall.
Brot und Backwaren ebenso, beim Bäcker, sogar bei den in vielen Märkten integrierten Backshops. Für Brot, Brötchen tuts da der gute alte Jutebeutel, da braucht es dann im direkten Einkauf gar keine Verpackung.
Fleisch, Wurst, Käse, Milchprodukte kann man häufig mit wenig(er) Verpackung erwerben.
Von irgendwelchen Leuten, die wegen Alters, Beeinträchtigungen, Kleinkinder, Entfernung etc. nicht zu Fuß einkaufen gehen können, rede ich gar nicht.
Muss letztlich jeder selbst wissen, ganz klar.
Aber wirklich schönreden oder schönrechnen kann mans trotzdem nicht.