Zuerst mal tut mir dein Verlust sehr leid. Das muss unglaublich schwer gewesen sein und ist es vielleicht noch jetzt.
Ich wünsche dir herzlich alles, alles Gute für dich und dein kleines Wunder!
Unter "Ich arbeite für Audi" kann ich mir nichts vorstellen. Da gibt es sicher unzählige arbeiten von arbeiten und es hängt vom Mutterschutzgesetz ab, was du nicht mehr darfst (wie z.B. schwer heben, durchgehend stehen oder Nachtschichten)
Ich bin auch nicht sicher, ob man nach einer Totgeburt automatisch als Risikoschwanger gilt.
Müssen musst du sowieso nicht zum Arzt. Also theoretisch nie.
Ich denke dass man zu Anfang auch nicht öfter nachschauen wird, als bei anderen Frauen.
Ich könnte mir vorstellen, dass du mit ganz anderen Ängsten in die Schwangerschaft gehst und da würde ich mich selbst fragen, was dir da überhaupt gut tut.
Ich würde mich auch gleich fragen, wie gut es tatsächlich mit deinem FA passt. Schwangere werden oft auch noch spontan bei anderen FA angenommen, auch bei Aufnahme-Stop.
Ich bräucht ein der Situation wohl Menschen, die Einfühlsam mit meinen Ängste umgehen, sie ernst nehmen, mich passend beraten.
Selbst habe ich sehr gute Erfahrungen mit Hebammen gemacht.
Die die ich kennen lernen durfte haben fast immer meine Ängste ernst genommen. Und bei den Vorsorgen war immer eine Std Zeit zum Reden, tasten, Seele pflegen.
Also geh in dich, guck was du brauchst. Ob dir mehr Vorsorgen gut tun, oder gar weniger. Ob du medizinische Fakts brauchst, oder doch eher Gespräche für die Seele.
LG