erinnert mich an meine erste Fahrstunde.
Nur war da nix erst mit "abgesperrtes Gelände", nein: das aller erste Mal überhaupt gefahren, raus auf die Strasse. Im Berufsverkehr. Was für eine Erfahrung. Danach war ich mir sicher: das Autofahren ist nichts für mich, ich schmeiß hin.
Habe ich dann doch nicht gemacht und es wurde mit jedem Mal bsser. Inzwischen fahre ich seit 30 Jahren ;)
Punkt 1: Du setzt Dich sinnlos selbst unter Druck. Bei jedem Fehler, den Du gemacht hast, haben Deine Beine mehr gezittert? Was dachtest Du denn, wer lernt macht Fehler. Immer. Auch danach macht man Fehler. Immer. Das gehört zum Leben dazu, wie viele Menschen gibt es Deiner Meinung nach, die nie Fehler machen, auch nicht, wenn sie gerade etwas lernen? Wenn das das Kriterium ist, müsste man ein Gott sein, um einen Führerschein zu erhalten.
Punkt 2: Wenn Dein Fahrlehrer Dich schon darauf anspricht: sei ehrlich! Dann sag es ihm wenigstens, dass Du eine Panikattacke hast. Wie soll er darauf eingehen und wie damit umgehen, wenn er nicht weiß, dass Du nicht "high" bist, sondern gerade unendliche Panik durchlebst? Klar fühlt der sich verar***, wenn er davon ausgeht, dass seine Fahrschüler total high zur Fahrstunde kommen - und so reagiert er dann auch!
Punkt 3: Wenn man die Panikattacken nicht allein unter Kontrolle bekommt, sollte man damit zum Facharzt.