bissfestSehe ich aus so. Ich frage mich warum oft resümiert wird, dass dann der Partner/ die Partnerin eben keine Priorität hätte.
Und was ich auch interessant finde, wenn es sich um den Job handelt, dann ist es selbstverständlich, dass der Mann viel arbeitet, wenig Zeit hat. Aber wenn es "nur" ein Hobby ist, dann heißt es schnell, der Partner/ die Partnerin sieht mich nicht als Priorität ergo er/ sie liebt micht nicht.
Oder wird es beim Job nur akzeptiert weil die Partnerin (meist sind es Frauen) davon profitiert (hohes Gehalt des Mannes, dadurch hoher Lebensstandard - wohingegen ein Hobby wie Sport, Kunst eben keinen monetären Gewinn mit sich bringt)