Falls es jemanden interessiert, wie es ausgegangen ist: es kam Corona und mein Job war so oder so weg, da mein Arbeitgeber pleite gegangen ist.
Es wurde langsam besser mit meinem Sohn bei der Tagesmutter, ich war genau einen Monat lang (März) arbeiten, dann musste die Firma zusperren und ging in Folge dessen in Konkurs.
Den Kleinen kann ich jetzt nicht täglich zur Tagesmutter bringen, das würde zuviel kosten. Jetzt geht er halt zweimal wöchentlich hin, damit er die Routine beibehält. Sobald ich dann wieder Arbeit habe, muss er ja dann erst wieder täglich hin.
Mittlerweile hat er dann dort Freundschaften geschlossen und ist ganz gern dort. Es hat sich schon ausgezahlt, da nicht aufzugeben und es weiter zu versuchen, auch wenn er anfangs nach einer Stunde schon geweint hat und wieder abgeholt wurde.