Hi Miriam,
ich schreibe dir mal. Konnte mich mit dir identifizieren. Ich bin auch viel für mich.
Willkommen in der Gesellschaft 2020👍
Dieses Phänomen wird immer mehr zunehmen. "Wahre Freunde" zu finden, gibt es in meinen Augen auch nicht mehr.
Jeder geht seines Weges..
Jeder denkt nur an sich.
Sowas, wie echte Nachbarschaftshilfe gibts doch auch nicht mehr, mit der ich als "Ossi" groß geworden bin.
Je mehr man von Menschen o. Freunden/Bekannten enttäuscht wurde, umso mehr kann man sich überhaupt noch auf wen einlassen.
Ich durfte mir Weihnachten auch anhören, jmd wäre nicht mein Freund. Aber ich war da und gut genug für ihn, ihn bei mir zu Hause aufzunehmen, wo er nicht wusste wo er hin sollte. Alle Andere schickten ihn weg, als er obdachlos war. Hab ihn durchgefüttert.
Hab ihm nach 2Wochen das grad mitgeteilt, was ich darüber denke. Musste es erstmal sacken lassen.
Soll mir fern bleiben. Wo es ihm wieder gut geht, ist man nicht mal ein Freund.
Du kannst in aller erster Linie nur versuchen dich glücklich zu machten🍀
Mache dir das Leben selber so schön wie möglich 👍
Das ist das Wichtigste
Duuuu an erster Stelle.
Man darf das Leben von Niemanden abhängig machen
Schon mal wegen der Depressivität an eine Therapie gedacht ??
Liebe Grüße
🌻Tiffi