jabril_18909945Ich danke dir erstmal für den Beitrag an sich. ;)
Abseits davon: nein, ich bin da sehr reflektiert und kenne mich rundum ziemlich gut (das ist eine fundierte Aussage, ohne jetzt näher darauf eingehen zu wollen). Insofern kann ich wohl ohne ressentiments sagen, dass mein inneres Ich eher keine Dinge preisgegeben hat, die es bewusst abwehren müsste. :)
Da die Zurückweisung seinerseits auf Mißinterpretationen fusst, schätze ich auch deine letzte staatsanwältliche ( ^^ ) Frage als redundant ein; ich kann mich nicht persönlich gekränkt fühlen, wenn seine Annahmen sich nicht auf dem begründen, was ich eigentlich gesagt habe, sondern auf seinen Interpretationen, die aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen getätigt wurden. Was mich aber gestört hat, war, dass diese Interpretationen überhaupt getätigt wurden, ohne zu Hinterfragen, und dann als >>absolute Wahrheit<< angenommen wurden.