Hallo zusammen,
vorab: es wird vermutlich etwas mehr Text, ich versuche mich dennoch so kurz wie möglich zu halten - ohne "wichtige" Punkte auszulassen. Was ich mir davon erhoffe, hier meine Geschichte zu schreiben ? Keine Ahnung - vielleicht etwas Ballast los werden, auf einen weiteren Arschtritt um klar zu kommen, unabhängige und neutrale Meinungen..
Vorweg die Bitte: Wenn jemand was dazu schreiben möchte, nehmt kein Blatt vor den Mund. Die Trennung ist 2 Monate her, und ich würde von mir selbst behaupten das ich während dieser Zeit durchaus gut reflektiert habe.
Die Eckdaten: Sie 23, ich 28, Beziehungsdauer 3,5 Jahre, sie hat sich getrennt, überaus harmonische Beziehung, kennengelernt durch einen Minijob, haben 3 Jahre zusammen gewohnt.
Meiner Meinung nach startete das grundliegende Problem bereits im August 2017 - ca. 1 Jahr nachdem wir zusammen kamen. ich war ziemlich unzufrieden in meinem Job/Firma, dies machte sich irgendwann auch durch körperliche Beschwerden bemerkbar. Der Entschluss stand, mir einen neuen Arbeitgeber zu suchen, dies gelang mir auch ziemlich schnell - so ging es von dem weltweiten Großunternehmen in das kleine Familienunternehmen. Doch die Beschwerden besserten sich leider nicht. Daraufhin zum Arzt und die Erstdiagnose CED (Chronisch-Entzündliche Darmerkrankung) bekommen. Entsprechend 1 Jahr lang Arbeitsunfähig gewesen, Therapieversuche mittels Kortison, Reha, unzählige Krankenhausaufenthalte. All das machte mir nicht halb so schwer zu schaffen wie ihr. Als ich wieder einigermaßen stabil war, haben wir zusammen entschlossen das ich eine zweite Ausbildung starten kann - diesmal in meinem Traumjob. Das finanzielle würden wir hinkriegen, dass sei überhaupt kein Thema. So startete ich am 01.08.2018 eine neue Ausbildung.
Wie sich viele vorstellen können, hat man extrem viel Zeit wenn man 1 Jahr lang krank geschrieben ist. Gaming war irgendwie schon immer ein Hobby von mir - so suchte ich mir auf dem Smartphone einige Games um mir die Zeit zu vertreiben. Wie der Zufall es so wollte, blieb ich auf einem Spiel hängen und entwickelte mit der Zeit eine Sucht. Während dieser ganzen Zeit schenkte ich meiner Ex weniger Beachtung, half weniger im Haushalt. Es ist nicht so, dass ich absolut nichts mehr gemacht hätte, oder das ich sie gar wie Luft behandelt hätte - ich habe sie jedoch nicht so behandelt, wie sie es eigentlich verdient hätte.
In dieser ganzen Zeit ist nicht nur bei mir einiges passiert. Sie hatte zunehmend Stress auf der Arbeit, einige doch sehr starke Meinungsverschiedenheiten mit 2 privaten Freunden, und war auch ziemlich von einer Arbeitskollegin genervt. Dennoch gab es während der 3 1/2 Jahre keinen Streit bei uns. Natürlich gab es hier und da mal eine Meinungsverschiedenheit, aber ernsthaft gestritten haben wir uns nie. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide Menschen sind, die allgemein nicht viel mit Stress und Ärger innerhalb einer Beziehung anfangen können. Dies war für uns beide nicht die erste Beziehung, und wir kannten Streit und Stress bereits aus vergangenen Beziehungen, wir schwammen also auf einer Wellenlänge.
Von Zeit zu Zeit (jedoch nicht zu häufig) suchte meine Ex das Gespräch mit mir. Es ging darum, dass sie sich mehr von dem wünscht, was wir am Anfang unserer Beziehung hatten. Das man nicht die Finger voneinander lassen kann, mehr Zärtlichkeiten, mehr Küsse, mehr Sex. Es kam bei mir an, aber ich habe es nie so ernst aufgenommen wie es ihr war.
Bis dann Tag X kam. Seit langer Zeit sollte es mal wieder klappen: Feiern mit der Freundin. Feiern bezog sich bei meiner Ex immer auf Tanzen gehen ohne Alkohol - sie war irgendwie nie der Mensch für Alk, genau wie ich. Am nächsten Morgen suchte sie das Gespräch, erzählte mir, dass dort ein Typ war der die ganze Zeit Komplimente gemacht habe, öfters erwähnte, wie schade es sei, dass sie vergeben ist. Zm Abschluss gab er ihr einen Kuss auf die Wange und sie tauschten die Nummern aus. Sie offenbarte mir, sie habe das Gefühl mich beschissen zu haben. Es war schon ziemlich komisch das zu hören, und es gab mir auch kein gutes Gefühl - ich war jedoch nie ein Eifersüchtiger Mensch. Ganz im Gegenteil, meine Ex hatte alle Freiheiten die sie nur haben konnte.
Ab dem Zeitpunkt fing der Stein an ins Rollen zu kommen. Ich werde hier nicht zu sehr ins Detail gehehn, da dies den textlichen Rahmen komplett sprengen würde. Ich merkte wie sehr sie das beschäftigte, die Geschichte mit dem Feiern gehen. Es folgte ein weiteres Gespräch, in dem sie mir mitteilte wie sehr sie es beschäftigt, was sie denkt und fühlt. Das war der Zeitpunkt an dem ich im wahrsten Sinne des Wortes "aufgewacht" bin. Ich habe meinen Account mit dem ich die ganze Zeit gespielt habe verkauft - kein zurück mehr. Ich habe mich wieder mehr in den Haushalt eingebracht, ihr Komplimente gemacht, mich wieder mehr um sie gekümmert. Doch scheinbar schon alles zu spät zu diesem Zeitpunkt. Sie entwickelte eine Blockade gegen mich, konnte oder wollte gewisse Interaktionen nicht mehr zulassen. So nahm alles mehr und mehr ab - also innerhalb von 2 Monaten von einer Beziehung hin zur WG.
Eine unglaublich harte und tränenreiche Zeit für uns. Alles wurde nach und nach weniger. Zum Geburtstag erhielt ich eine Woche Urlaub an der Nordsee - in einer Ferienwohnung welche sie schon vor einiger Zeit buchte. Nun, den Urlaub traten wir an - jedoch sollten wir die geplante FeWo nicht bekommen. Das Alternativobjekt war keine Alternative für uns also gingen wir ins Hotel. Klasse. Damit war es aus mit dem gemeinsamen Kochen, gemütliche Abende auf der Couch, entspannen. So sind wir nach 3 Tagen dann wieder heim gefahren.
Dort angekommen suchte ich das Gespräch und ich habe ihr erklärt, dass wir so einfach keinen Schritt nach vorne kommen. Ich machte den Vorschlag auf räumlichen Abstand zu gehen. Jedoch kamen wir diesen Abend zu keiner wirklichen Einigung. Am nächsten Tag suchte sie dann nochmal das Gespräch und sagte, dass sie Angst davor habe, mich nicht zu vermissen. Wir entschieden uns dann für den Abstand, da uns die Situation einfach alles andere als gut tat. Ich blieb diesen Tag noch zuhause und fuhr den nächsten Tag gegen frühen Abend zu einem Kollegen. Diese beiden Tage waren extrem Tränenreich, wir haben viel miteinander geredet, plötzlich war die Situation irgendwie wieder Ertragbar. Sie wollte sogar wieder kuscheln - nicht weil sie die Nähe an sich wollte, sondern weil sie nicht wollte das ich gehe. Ich wusste also in welche Schublade ich dieses Gefühl zu schieben habe.
Wir einigten uns darauf, keinen Kontakt zu haben aus Angst, diese komische Situation aufrecht zu erhalten. Sonntags bin ich zu meinem Kollegen, Donnerstag hielt ich es nicht mehr aus. Ich schreib ihr. Nichts wildes, ich habe keine Entscheidung eingefordert. ich erzählte ihr "nur" was bei uns die letzten 2 Tage los war, und das ich sie vermisse. Die Antwort ? Ziemlich ernüchternd. Sie sagte das sie ihre Gedanken nicht ordnen könne, sie keinen klaren Gedanken fassen kann. Sie würde aktuell versuchen so viel wie möglich zu unternehmen um sich abzulenken. Ich war sauer. Wieso ? Meine Erwartung war einfach, dass sie die Zeit nutzen würde um nachzudenken, um zu reflektieren. Stattdessen nutzte sie die Zeit um sich abzulenken ? Ich kam mir etwas veräppelt vor. Ich machte ihr jedoch keinerlei Vorwürfe und sagte ihr, sie solle tun was ihr gut tut.
Donnerstag schrieb ich ihr. Sonntag kam sie, um die Beziehung zu beenden. Ich war am Boden zerstört, konnte es nicht verstehen. Sie erklärte mir, sie hätte nicht mehr ausreichend Gefühle für mich, hätte nicht gemerkt, dass ich um sie gekämpft hätte. Alles was ich tat, wurde als "verbiegen" abgestempelt. Sie liebe mich, aber nicht so wie ich sie lieben würde. Es zog mir den Boden unter den Füßen weg.
Sie hatte mir gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen. Mich die ganze Zeit in der Luft hängen gelassen zu haben, die finanzielle Situation die sich durch die neue Ausbildung ergab. Am nächsten Tag holte ich ein paar Sachen, wir sprachen nochmal miteinander. Sie bot mir an zusammen zu Abend zu essen. Wir kochten zusammen, ich machte ihr ihren Salat für die Arbeit am nächsten Tag - alles war so vertraut und fühlte sich auch so an. Während des Gesprächs erwähnte sie: Ich muss mich immer wieder fragen "Was wäre wenn du ein Gespräch früher reagiert hättest.." ich schluckte erstmal.. doch erwiderte später: "Wenn du dich fragst, was wäre wenn du ein Gespräch früher reagiert hättest, dann musst dich auch fragen was wäre wenn ich ein Gespräch früher auf den Tisch gehauen hätte.." Sie sagte nur leise "Das stimmt..".
Die 3 darauffolgenden Wochen folgten noch einige Gespräche, meinerseits natürlich in der Hoffnung doch noch unsere zweite Chance zu bekommen - vergebens, natürlich. Sie hielt fest an ihrer Entscheidung. Sie wolle ihr Single dasein genießen. Sie fühlt sich wohl, genießt es keine Absprachen treffen zu müssen. Sie habe Angst etwas zu verpassen, ein Satz der natürlich unglaublich weh tat.
So entschied ich mich nach 3 Wochen mein "Hab und Gut" aus der gemeinsamen Wohnung zu holen und den Kontakt komplett abzubrechen. Dies kommunizierte auch offen mit ihr. Es tat mir zu sehr weh, einen ganzen Tag auf eine Antwort zu warten und der letzte Mensch in ihrer Liste zu sein, der eine Antwort bekam bevor sie zu Bett ging. Und allgemein diese plötzliche kälte von ihr zu spüren, wo doch einst so viel Liebe war.
Sie erwähnte desöfteren während der Gespräche, dass sie sich wünschen würde, es stünde anders um ihre Gefühle. Sie gab mir enorm viel Hoffnung mit auf den Weg, sie wisse nicht ob es gerade ein "hoch" ist was sie hat, eine Selbstfindungsphase - wie es bei ihr in ein paar Monaten oder einem Jahr aussehe. Vielleicht macht sie gerade einen großen Fehler, aber sie müsse diesen machen.
So viel zu dem Geschehenden. Wer bis hier hin gekommen ist: DANKE ! Und Respekt für das Durchhaltevermögen :mrgreen: Kommen wir nun zu etwas Reflektion..
Ich mache mir enorme Selbstvorwürfe bezüglich meiner Sucht, ich weiß mittlerweile wie viel ich kaputt gemacht habe, indem ich ihr nicht die Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt habe, die sie verdient hat. Vielleicht kann jemand erahnen, wie ich mich damit fühle. Ob ich wieder Spiele ? Nein. Seit gut 4 Monaten nun habe ich kein Spiel mehr angefasst, weder auf dem PC, noch auf dem Smartphone - Konsole war ich noch nie der Mensch für.
Desweiteren frage ich mich die ganze Zeit: Hast du wirklich nicht genug gekämpft ? Ich bemühte mich - sie bestätigte mir in der schwierigen Zeit sogar, dass sie sehe ich wolle etwas ändern. Sogar in unserem letzten Gespräch sagte sie: "Ich weiß das du kämpfen kannst."
Abgesehen davon.. ja ich weiß wie klein und bedürftig ich mich in diesen 2 Monaten + 3 Wochen gemacht habe. Der richtige Weg wäre wohl gewesen direkt auf räumlichen Abstand zu gehen und ihr einfach Ruhe und Zeit zu geben.
Auch wie die 2 Monate bei uns verliefen in denen wir noch zusammen wohnten machen mir schwer zu schaffen. Ich schaffte es einfach nicht, mich halbwegs normal/fröhlich zu verhalten. Diese Zeit war beiderseits geprägt mit viel Traurigkeit - ich für meinen Teil konnte einfach nicht auf heile Welt machen und den gut gelaunten spielen mit dem Hintergedanken meine Freundin zu verlieren.
Ich weiß sie hatte auch ihre Fehler - teilweise Fehler die zu Fehler meinerseits führten. Sie fand sich selbst nie wirklich attraktiv, sexy. Das brachte sie bereits in die Beziehung mit rein. Lange habe ich dagegen angeredet, versucht sie vom Gegenteil zu überzeugen. Irgendwann kamen dann Antworten wie "Du musst das sagen, du bist ja mein Freund.." oder "Bestimmt sagst du das nur, damit ich mich nicht schlecht fühle..". Ich habe mit der Zeit die Lust daran verloren ihr Komplimente zu machen weil ich mir dachte "Sie nimmt es doch eh nicht an..". Seitdem Schluss ist, schaut sie plötzlich in den Spiegel und sagt sich: Verdammt bin ich sexy. Keine Spur mehr von Selbstzweifel. Wie gern hätte ich auch etwas von dieser Seite mitbekommen, es freut mich aber aufrichtig für sie, dass sie von diesen Gedanken nun nicht mehr geplagt wird.
Seit des räumlichen Abstandes schläft sie auch wieder besser sagt sie, sie wird nicht mehr jede Nacht wach. Liegt das nun wirklich an mir ? Weil sie nicht mehr glücklich war ? Oder liegt es daran, dass nun ein Belastungspunkt von ihren Schultern gefallen ist - offensichtlich der, der am "einfachsten" zu beseitigen war ? Suche ich da nach Ausreden um mir diese Schuld nicht auch noch zuweisen zu müssen ? Ich weiß es nicht.
Es hat sich bereits so viel getan.. Finanziell geht es mir nun besser als vorher, ich rauche nicht mehr, ich mache Sport - viel Sport (6x die Woche). Bedingt durch meine CED bekam ich in regelmäßigen Abständen eine Infusion mit der es mir besser ging - die jedoch auch viele Nebenwirkungen mit sich brachte. Nun was soll ich sagen.. gesunde Ernährung + Sport = keine Infusion. Ich habe die Therapie (natürlich entgegen des Rates meines Arztes) abgesetzt. Bis jetzt weiterhin ohne Probleme. Ich habe mich um verschiedene Anträge gekümmert, alles mögliche in Bewegung gesetzt. WBS, Schwerbehindertenausweis, alle finanzielle Unterstützungen. Alles in allem kann ich eigentlich sagen: Läuft bei mir.
Eigentlich... ist aber nicht so. Ich versuche mich möglichst viel abzulenken, zu unternehmen, zu arbeiten - hauptsache ich bin nicht alleine und habe Zeit zu denken. Denn mir geht es emotional gesehen noch immer verdammt schlecht. Wenn ich mit freunden Unterwegs bin lache ich wenn es angebracht ist, nicht aber weil ich lachen muss. Nach wie vor weine ich viel, denke an unsere gemeinsame Zeit zurück. Allgemein gesagt gibt es in meinem Leben aktuell absolut keine Freude, kein Spaß. Bedingt durch die gesunde Ernährung zwinge ich mich zum Essen - was gut ist, irgendwie muss ich die verlorenen 14 KG wieder rein holen aber rein vom Gefühl her besteht kein Bedarf zu essen. Eigentlich will ich auch nichts und niemanden sehen, ich weiß aber das es mir damit nur noch schlechter gehen würde.
Nach meiner ersten Trennung habe ich mich viel mit Frauen abgelenkt - woran ich nun absolut kein Interesse habe. Ich verspüre nichtmal das Interesse eine Frau auch nur anzusprechen wenn ich unterwegs bin, weil sie mir egal sind. Es bot sich mir auch schon die Möglichkeit der entsprechenden Ablenkung, die ich jedoch im Sande verlaufen lassen habe, weil mir absolut nicht danach ist.
Will ich meine Ex zurück ? Ja. Könnte ich sie zurück nehmen ? Ich weiß es nicht. Und das zerreißt mich unglaublich. Ich wünsche mir auf der einen Seite nichts mehr, als das sie vor mir stehen würde und sagt: Es war alles ein Fehler. Auf der anderen Seite wünsche ich es mir irgendwie auch nicht, weil ich aktuell nicht weiß ob ich das könnte. Und ich möchte nicht, dass sie diese Situation ebenfalls durchmachen müsste. Ich bin einfach so unglaublich verletzt, und abgesehen von einem gewissen Grundvertrauen ist da vertrauenstechnisch auch nichts mehr vorhanden.
irgendwie fühle ich mich teilweise sogar ein Stück weit veräppelt.. Ich bekomme hier und da immer mal wieder von wenigen gemeinsamen Freundin über WhatsApp Status mit, wie viel sie unternimmt. Ich habe das Gefühl sie hat sich noch immer nicht ausgiebig damit beschäftigt weil sie viel zu sehr damit beschäftigt ist, beschäftigt zu sein. Das ist aber reine Spekulation und irgendwo auch Wunschdenken..
Ich möchte einfach nicht mehr den ganzen Tag die Gedanken kreisen haben, all diese Selbstzweifel, den Selbsthass, die Wut, die Angst - die ganzen negativen Emotionen ablegen können. Ich möchte wieder etwas Freude empfinden..
Ich weiß grad einfach nicht wohin mit mir, meinen Gedanken oder Emotionen. Ich weiß nicht mal, was ich mir durch diesen Beitrag erhoffe - den die wenigsten aufgrund der Länge wohl lesen werden.
Dennoch freue ich mich über Feedback jeder Art, wer es bis hier hin geschafft hat kann sich eine Umarmung abholen.