Hallo!
Zweigestreifte Quelljungfer,
in in einigen Punkten gebe ich dir schon recht. Man muss flexibel bleiben und auf die Bedürfnisse eingehen, sehe ich auch so.
Allerdings liest es sich so, als ob du den Vater und seine Angehörigen irgendwie als Störfaktor siehst und davon ausgehst dass das Kind nicht so gern hin geht, zumindest wenn es nicht ganz optimal gestimmt ist. Vielleicht tut ihm ja gerade dann Ablenkung auch gut.
Man weiß es nicht...
Grosseltern und Tanten sind ja oft an häufigem Kontakt interessiert, ganz unabhängig ob die Eltern getrennt sind oder nicht.
Hier sollte man dem Kind zuliebe unbedingt schauen dass zumindest der Vater keiner dieser „wenig bekannten Menschen“ wird.
Das wichtigste für das Urvertaien sind die Eltern- möglichst BEIDE!
Und Kinder können auch sehr intensiven Kontakt zu Großeltern aufbauen, die nicht ums Eck wohnen bzw. ihren Enkel ständig sehen. Vielleicht kann die Oma
ja das quengelnde Baby super beruhigen... alles ist möglich!
Also nicht böse gemeint, aber ich lese da schon ein paar Zeilen, die so ein wenig feindselig gegenüber Papa und Family klingen 😉