Hallo Ihr Lieben,
hoffentlich schreibt ja doch mal wieder eine, bis dahin stell ich mich mal kurz vor: Bin 37, hab noch keine Kinder, hab im Maerz 2018 mit dem Kinderwunsch angefangen, hatte erstmal eine Fehlgeburt (Abortivei), hab danach UNBEDINGT schwanger werden wollen, wurde ein Jahr lang nicht mehr schwanger, hab schon gedacht, das wars jetzt, also gut, kein Kind, muss ich dann also auch mit leben, hab ein Freiwilligenjahr in Israel geplant, eine neue Wohnung, eine Weiterbildung im Job und jetzt? Bin ich in der 10.Ssw und habe am 2.3.2020 ET. Ich habe Panik, dass was schiefgeht, war bisher 2mal bei der Gyn, Herzchen schlaegt, Kind gut gewachsen, aber trotzdem weiss ich natuerlich, aaaaahhh, es kann noch sooo sooo viel passieren. Meist gelingt mir das positive Denken oder zumindest das "Hilft ja nix, sich verrueckt zu machen"-Denken, aber halt nicht immer und die Warterei auf den naechsten Gyntermin, den naechsten "Meilenstein", ach es zieht sich wie Kaugummi, vielleicht koennen wir uns hier die Zeit etwas verkuerzen/versuessen und uns gegenseitig unterstuetzen? Das waere schoen. Mein naechster regulaerer Gyntermin ist erst nach ihrem Sommerulaub am 29.8. und da hab ich dann auch gleich das grosse Zittern mit Nackenfalte und Harmony-Test, bin ja auch nicht mehr die allerjuengste, ne :-P? Fuers erste hoff ich einfach, dass es das Kleine bis dahin schafft...und ich bin guter Dinge, fuer uns alle...ist jetzt einfach eine spannende Zeit...
Alles Liebe, Ella