1. Was wäre der allerschlimmste Fall, der eintreten könnte?
2. Du bringst es selbst auf den Punkt: DU sabotierst dich selbst.
3. Wahr Freunde und Partner akzeptieren DICH und deine Umstände.
4. Liebst du deinen Vater? Hat er sein Leben für dich gegeben? Dich auf- und erzogen? Lässt dich bei ihm wohnen? Dann gebe einen F*** auf das, was andere über ihn oder dich denken oder erzählen könnten. Wie es so schön heißt „Never judge a book by it’s cover“.
5. Habe ich viele Jahre (weit über dem Durchschnittsalter bei meinen Eltern gewohnt a) mal war es finanziell katastrophal, b) mal einfach allgemein von den Umständen nicht gepasst c) hasse ich es allein zu leben - ja, viele Jahre hatte ich sogar „Ausreden“ für mich selbst, um nicht diese Verantwortung zu übernehmen. Ich hab mir anfangs auch Gedanken gemacht - bis ich merkte, wie andere es im Grunde schön fanden, dass man diesen häuslichen Support hat (viele haben ein katastrophales Elternverhältnis)
6. Sei dankbar, glücklich und stolz, dass du einen Vater hast. Einige würden sofort mit dir tauschen!
Alter, Aussehen, finanzieller Status, Beauty-Dreck, Facebook, Insta, #perfectFakeLifestyle = Gehirnwäsche Deluxe! Du bleibst Menschen am besten in Erinnerung mit dem, was du emotional bei ihnen auslöst und nicht durch oberflächliche Sachen.
Entspann dich - akzeptiere dich, deinen Vater, dein Leben. Es ist viel zu kurz und wertvoll, um es so unnötig zu verschwenden.