Möchte noch sagen, dass es aber hier doch nun auch diesen Einzelkinderleuten, die ja nun Erwachsen sind, das auch mal aus der Perspektive der Eltern zu sehen.
Man macht sich eben echt Sorgen . Ich möchte als Mutter, dass mein Kind in der Gesellschaft glücklich ist. Es tut eben auch jedes Mal weh, vir der Schule zu stehen, wi ich tagtæglich höre, wie sich Kinder verabreden, toben werden, Erlebnisse haben werden. Das Einzelgängertum grenzt ja nun eben die ganze Familie auch aus, da ja immer alle Kontakte abgeblockt werden. Gut, ich habe es nun akzeptiert. Wir hängen halt ewig zu dritt rum, weil mein Kind Einzelgänger ist. Es gibt viele optimistische Phasen, in denen wir das Beste draus machen. Es wird aber immer wieder der Punkt kommen, an dem es einfach immer wieder runterzieht. Im Urlaub, wenn sich Gruppen gefunden haben, wenn Kinder anrufen, an der Türe stehen. Es zieht nun Mal auch das eigene Wohlbefinden runter. Ich würde gerne auch MIT meinem Kind mehr leben wie ich bin. Und nein, ich bin keine egozentrische Sau, die abhaut oder halt das Kind umformt. Ich habe kapiert, dass das nu noch 10 Jahre so weitergeht. Aber das da auch Verbitterung mit drin hängt ist nun Mal so. Ich lasse mein Kind wie es ist und haue jetzt einfach mal öfter ab. Vielleicht werden wir auch unsere Urlaube verkürzen. o. acmmachtmmacmmacht