Also wir sind auch neulich erst von unserer Wohnung in Berlin in ein Haus im Umland gezogen und standen anfänglich vor der gleichen Frage, ob wir uns für ein Fertig- oder Massivhaus entscheiden sollen. Die Vorteile beim Fertighaus liegen ganz klar bei der kurzen Bauzeit sowie den geringen Baukosten. Jedoch hat der niedrige Wiederverkaufswert abgeschreckt und daher haben wir uns ganz klar für ein Massivhaus entscheiden. Zumal man bei einem Massivhaus auch weitaus individueller in der Hausplanung ist. Auch wenn die gesamte Bauplanung und -phase eine Menge Stress und Arbeit bedeutet hat sind wir im Nachhinein froh, dass wir diesen Schritt gewagt haben. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass beim Bau natürlich eine Menge unerwartete Kosten auf einen zukommen und es daher einiges an Kapital bedarf. Dies sollte aber im Grunde jedem klar sein. Wir haben uns damals einen Kredit aufgenommen und konnten zudem Eigenkapital aufweisen. Ferner haben wir uns gefragt, welche Versicherungen man gemeinsam haben sollte und so sind wir über diese Seite auf die Risikolebensversicherung beim Hauskauf gestoßen. Falls mir z. B. etwas zustoßen sollte, wird die Belastung für den Kredit nicht meiner Frau zum Verhängnis und somit ist sie diesbezüglich finanziell abgesichert. Als Faustregel kann gesagt werden, dass die Versicherungssumme mindestens der Höhe des Darlehens entsprechen soll. Dies klärt man am besten aber genau mit dem jeweiligen Versicherungsmakler ab. Joa, das waren soweit eigentlich meine Tipps und Erfahrungen zu diesem Thema...