vaino_12928847Hi Du :)
Ich bin zwar (noch) keine Mama aber ich habe mich in meinem Umfeld schon sehr oft und viel mit dem Thema "Angsstörung" beschäftigt. Das, was du da Beschreibst, geht ja in diese Richtung.
Nun, erst mal kann ich den Anderen hier beipflichen, wenn sie sagen, dass es eigentlich verschwendung ist, daran zu denken, was dir oder deinem Sohn passieren könnte. Schlussendlich hilft dir das aber vermutlich nicht viel.
Was dir vielleicht ein Stück weit helfen könnte ist, dass du dich absicherst. Damit meine ich, dass du sicher mal als Erstes mit deinem Mann sprichst und ihm das erzählst. Und dann Stück für Stück dein Umfeld (Mann, Eltern, vielleicht Geschwister) so aufbaust oder "plazierst", dass es deinem Sohn gut gehen würde, wenn du nicht mehr da wärst. Du musst diesen Teil auch niemandem erzählen, es geht mehr darum, schlussendlich für dich die Sicherheit zu haben, dass dein Sohn ganz normal aufwachsen könnte, wenn dir etwas passieren würde.
Ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft um diese Angst los zu werden.
LG
Malubalu