Hallo liebe Community,ich habe die Thematik Psychologie gewählt, da ihr mir hier vielleicht am ehesten helfen könnt.Kurze Anmerkung zuvor: Ich bin in einer Wohngruppe, in Kunsttherapie, und habe das Thema bereits angesprochen, allerdings hat meine Therapeutin nun Urlaub, und mir fällt es schwer Vertrauen aufzubauen...Ich habe bis jetzt keine diagnostizierte Essstörung.Mein Problem ist, daß ich Angst vor dem Essen habe. Also vor dem hingehen und essen. Klar finde ich zunehmen jetzt nicht berauschend, aber essen jagt mir wirklich Angst ein. Der Grund liegt vermutlich in der PTBS, aber da die etwas komplexer ist, nunja.Ich schaffe es meistens nicht einmal zum Essen zu gehen, da ich Angst davor habe, konkret jmd zu stören, es nicht verdient zu haben und zu langsam beim Essen zu sein.Des weiteren ist das Essen stark von meiner Stimmung abhängig, bin ich schlecht gelaunt esse ich nichts, aber nach spätestens zwei Tagen fangeich wieder an zu essen. Habt ihr eine Idee, wie ich das in den Griff bekommen kann, und ggf auch zunehme?Ich war vor 2 Jahren in stationärer Behandlung, wegen der PTBS, wo auch mein Gewicht aufgefallen ist, aber nicht das Hauptproblem war, wenn ich den BMI von 14, 5 unterschritten hatte, wurde darauf geachtet das ich wieder hochkomme, indem man mir riesige Portionen aufgetischt hat, und alles sportliche eingestellt hat. Mein BMI liegt, in guten Zeiten bei 15,4 sehr oft aber auch bei 14,7Ja, mir ist bewusst das es wenig ist, auch wenn es nicht so aussieht, da ich recht breit gebaut bin.
(Ich verwende den BMI, ich weiß das dieser nur ein Richtwert ist) LGEine ganz leicht verzweifelteFirebird